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Von “Stille Nacht” zum Wiener Walzer zu Beethovens Chor “An die Freude“

Die Weihnachtszeit bringt in deutschen Landen nicht nur glitzernde Lichter und leuchtende Augen erwartungsvoller Kinder, es klingen zu dieser Zeit auch die Lieder und volkstümliche wie auch klassische Melodien. Dabei fällt die Regelmäßigkeit auf, womit alles über die Bühne geht. Alle Jahre wieder! wird zur Schlagzeile. Jedermann erwartet diese Töne und rechnet damit. Während die Werbung in den Medien oft Schlagermelodien als Hintergrundmusik anbietet, hält die Tradition an althergebrachten Musikwerken fest, die man sich meist aufmerksam und ernsthaft zu Feierlichkeiten oder zu ordentlichen Aufführungen anhört. Oft hört man das weltbekannte Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ des Textverfassers Mohr und des gitarrespielenden Komponisten Gruber zur eigentlichen Weihnachtsfeier in der Familie oder im Freundeskreis. Dazu singt man meist selbst und fügt solch beliebte Lieder hinzu wie das berühmte „O Tannenbaum“ oder „Oh du fröhliche, oh du selige gnadenbringende Weihnachtszeit“. Den Kindern gilt diese ideale Stimmung in erster Linie – und die Erwachsenen bemühen sich, diese friedliche Zauberwelt so glaubhaft wie möglich zu gestalten.

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