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Immanuel Kant—als geistige Nahrung

Von Peter Pabisch

Wer hätte gedacht, dass man heute noch die Ideen Immanuel Kants als wichtig ansehen würde? Dennoch gilt er als der erste Denker für die Ansichten der Bewegung der Aufklärung, die das grundlegende Konzept unserer amerikanischen Demokratie geworden und aus den Ideen dieser Aufklärung geboren ist. So verfasste Kant seine berühmten Werke, als die Vereinigten Staaten von Amerika in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu dessen Ende gegründet wurden. Dahingehend wird unser eigener Präsident Thomas Jefferson stets als Vertreter dieser Ideen zitiert, wonach er auch als führend mit ein paar seiner zeitgenössischen frühen amerikanischen Politkern gesehen wird, etwa mit Benjamin Franklin, George Washington oder Alexander Hamilton. Für sie alle waren in der Tat die humanen Ideen dieser Bewegung geistige Nahrung.


Meine folgende kurze Auseinandersetzung will keine schwierige Disputation von komplizierten akademischen Ideen sein, sondern soll eher das Besondere der Hauptideen dieser Bewegung hervorheben, die noch immer die fundamentale Basis unserer politischen Überzeugung vorstellen – und dies unter der Führung eines deutschen Philosophen, zumindest in seiner theoretischen Konzeption. In seinem späten Werk erklärte Kant „die Republik als die optimalste Staatsform.“ Den gleichbedeutenden Begriff ´Demokratie´ wendete Kant nicht an, anstatt dessen benützte er eben ´Republik`.

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